1. Februar  Brigitta / Katharina
 - So lang die Lerch' vor Lichtmess singt, so lang nach Lichtmess (2.2.) ihr kein Lied mehr gelingt.
2. Februar  Albinus / Adalbald / Burkhard / Laurentius
 - Lichtmess-Sonnenschein, bringt noch viel Kälte und Schnee herein.
 - Wenn's um Lichtmess stürmt und schneit, dann ist der Frühling nicht mehr weit, ist es aber
klar und hell, kommt der Lenz wohl nicht so schnell.
 - Der Lichtmess-Sonnenschein bringt grossen Schnee herein.
 - Ist's Lichtmess licht, geht der Winter nicht.
 - Weisse Lichtmess - grüne Ostern.
 - Scheint zu Lichtmess die Sonne heiss, gibt's noch sehr viel Schnee und Eis.
 - An Lichtmess fängt der Bauersmann neu mit des Jahres Arbeit an.
 - Lichtmess im Klee, Ostern im Schnee.
 - Zu Stephani a Muckngahn, zu Neujahr a Hahnentritt, zu Heilig Drei König a Hirschensprung und
zu Maria Lichtmess a ganze Stund. (Gemeint ist die Verlängerung der Tage 1.)
 - Lichtmess trüb, ist dem Bauern lieb; ist Lichtmess aber licht, weicht der Winter nicht.
 - Ist's zu Lichtmess mild und rein, wird's ein langer Winter sein.
3. Februar  Blasius / Ansgar
 - Sankt Blasius und Sankt Urban (25. Mai) ohne Regen, folgt ein guter Erntesegen.
 - Sankt Blasius ist auf Trab und stösst dem Winter die Hörner ab.
 - Blasius ohne Regen, folgt ein guter Erntesegen.
 - Kerzensegen im Schnee, Palmkätzchenweihe im Klee!
4. Februar  Rabanus / Maurus / Gilbert
 - -
5. Februar  Agatha / Albuin / Ingenuin / Adelheid
 - An Sankt Agathe Sonnenschein, bringt recht viel Korn und Wein.
 - Sankt Agatha die Gottesbraut, macht, dass Schnee und Eis gern taut.
 - Am Agathentag rieselt's Wasser den Berg hinab.
 - Ist Agathe klar und hell kommt der Frühling nicht so schnell.
 - Den Tag der heiligen Agathe, der war oftmals reich an Schnee.
6. Februar  Dorothea / Paul / Hildegrund
 - Nach dem Dorotheentag, kein Schnee mehr gerne kommen mag.
 - Die Heilige Dorothee watet gern durch den Schnee.
 - Sankt Dorothee bringt den meisten Schnee.
 - Bringt Dorothee recht viel Schnee, bringt der Sommer guten Klee.
 - Manchmal bringt die Dorothee uns den allermeisten Schnee.
 - Wenn Dorothea aus Eis noch Brücken baut, der Schnee um Roman ganz gewiss taut.
 - Wenn Dorothea über Pfützen springt, die Amsel erst im April wieder singt.
 - Vermehrt sich um Dorothea die weisse Pracht, um Roman bestimmt der Frühling erwacht.
 - Wenn Dorothea noch Schnee bestellt bringt Matthias den Frühling zur Welt.
 - Streut Dorothea Schnee über Wald und Feld, ist's gut um unser täglich' Brot bestellt; doch fehlt dem Acker
die weisse Pracht, sein Anblick den Bauer nicht glücklich macht.
 - Wärmt Dorothea mit Schnee die Saaten, wird's Korn vortrefflich im Sommer geraten.
 - Hat Dorothea noch Winterkraft, sie Wehen aus Schnee am Wegesrand schafft.
 - Dorothea feiert gern ein Winterfest, hängt Girlanden aus Schnee in der Bäume Geäst.
 - Dorothea mit einem Korb voll Rosen, lässt den Winter nochmals tosen.
7. Februar  Richard
 - -
8. Februar  Hieronymus / Josefine
 - -
9. Februar  Apollonia / Alto
 - Ist's an Apollonia feucht, der Winter oft sehr spät entfleucht.
 - Kommt die Jungfrau Apollonia, sind auch bald die Lerchen wieder da.
10. Februar  Scholastica
 - -
11. Februar  Benedikt, Gregor II., Paschalis I.
 - Ist Gregor hell und klar, gibt es ein fruchtbar Obstjahr.
12. Februar  Eulelia / Humbelina / Ludanus
 - Sankt Eulalia Sonnenschein, bringt viel Obst und guten Wein.
 - Eulalia im Sonnenschein, bringt viel Apfel und Apfelwein.
13. Februar  Kastor / Gosbert
 - -
14. Februar  Valentin / Cyrill / Methodius
 - Hat der Valentin Regenwasser, wird der Frühling noch viel nasser.
 - Kalter Valentin - früher Lenzbeginn.
 - Am Tage von Sankt Valentin, gehen Eis und Schnee dahin.
 - Hat's zu Sankt Valentin gefroren, ist das Wetter lang verloren.
 - Sankt Valentin friert's Rad mitsamt der Mühle ein.
 - Ist es an Valentin noch weiss, blüht an Ostern schon das Reis.
 - Regnet es an Sankt Valentin, ist die halbe Ernte hin.
15. Februar  Druthmar / Siegfied
 - -
16. Februar  Juliana / Philippa / Simeon
 - Friert's um Simeon ganz plötzlich, bleibt der Frost nicht lang gesetzlich.
17. Februar  Bonosus - Stifter des Servitenordens
 - -
18. Februar  Simon
 - Der Simon zeigt mit seinem Tage, der Frost ist nicht mehr lange Plage.
 - Friert's um Simeon ganz plötzlich, bleibt der Frost nicht lang gesetzlich.
19. Februar  Bonifatius
 - -
20. Februar  Eucherius
 -
21 Februar  Felix / Petrus / Germanus / Randoald
 - Bischof Felix zeiget an, was wir in vierzig Tag für Wetter han.
 - Wie's in der Nacht zu Sankt Petri wittert, so wittert's 40 Tage.
 - Der Sankt Felix zeiget an, was 40 Tag' wir für Wetter han.
 - Hat Petri Stuhlfeier noch Eis und viel Ost, dann bringt der Feber noch starken Frost.
 - Wenn's friert auf Petri Stuhlfeier, friert's noch vierzigmal heuer.
 - Sankt Peter hebt den Lenz an, er geht aus auf Sankt Urban.
 - Ist Sankt Peter kalt, hat der Winter noch lange Halt.
 - Wenn Petri die Bäche sind offen, wird auch kein Eis mehr auf ihnen getroffen.
 - Ist an Petrus das Wetter schön, dann kann man bald Kohl und Erbsen säen.
 - Ist es zu St. Petri kalt, übt die Kälte noch 40 Tage Gewalt.
 - Sankt Clemens uns den Winter bringt, Sankt Petri Stuhl den Frühling winkt, den Sommer bringt uns Sankt Urban,
der Herbst fängt um Bartholomäi an.
22. Februar  Elisabeth, Margareta
 - Hat's in der Petersnacht (21.2) gefroren, dann lässt der Frost uns ungeschoren.
23. Februar  Polykarp / Willigis
 - Werden die Tage wieder länger, wird der Winter oft noch strenger.
24. Februar  Matthias
 - Schliesst Petrus die Wärme auf und der Hias wieder zu, so friert das Kalb noch in der Kuh.
 - Der Mattheis bricht's Eis, hat er keins, dann macht er eins.
 - War es an Matthias kalt, dann auch der Frost noch lang anhalt.
 - Tritt Matthias stürmisch ein, kann's bis Ostern Winter sein.
 - Nach Mattheis geht kein Fuchs mehr über's Eis.
 - Ist's zu Sankt Matthias kalt, hat der Winter noch lange Gewalt.
 - Sankt Mattheis wirft einen grossen Stein ins Eis.
 - Hat Mattheis seine Hack' verloren, wird erst Sankt Joseph das Eis durchbohren.
 - Tritt Mattheis stürmisch ein, wird's an Ostern Winter sein.
 - Taut es vor und auf Mattheis, geht kein Fuchs mehr übers Eis.
 - Sankt Mattheis kalt, die Kälte lang halt.
 - Wenn Mattheis kommt herbei, legt die Henne das erste Ei.
 - Wie's Petrus und Matthias macht, so bleibt es noch durch vierzig Nacht.
 - Sankt Matthias hab' ich lieb, denn er gibt dem Baum den Trieb.
 - Mattheis wirft einen heissen Stein ins Eis.
 - Mattheis, bricht das Eis.
25. Februar  Walburga / Adeltrud
 - Wenn sich Sankt Walburgis zeigt, der Birkensaft nach oben steigt.
 - Nach Mattheis (24.2.) geht kein Fuchs mehr übers Eis.
26. Februar  Alexander / Dionysius / Mechthild
 - Alexander und Leander bringen Märzluft miteinander.
 - Hüpfen Eichhörnchen und Finken, sieht man schon den Frühling winken.
27. Februar  Baldomet / Markward
 - Auf dieses kann man zählen jede Zeit, dass es am 30. Februar nicht schneit.
 - Singt die Lerche jetzt schon hell, geht es dem Bauer an's Fell.
 - Der schlimmste Monat im ganzen Jahr doch meist der kleine Hornung war.
28. Februar  Romanus / Lupcinius
 - Sankt Roman hell und klar, deutet auf ein gutes Jahr.
 - War der Romanus hell und klar, bedeutet es ein gutes Jahr.
 - Ende Februar sind die Lerchen wieder da.
 - An Romanus und Lupicinus - unsere Sonne scheinen muss.
 - So lang die Lerch' vor Lichtmess singt, so lang nach Lichtmess (2.2.) ihr kein Lied mehr gelingt.
2. Februar  Albinus / Adalbald / Burkhard / Laurentius
 - Lichtmess-Sonnenschein, bringt noch viel Kälte und Schnee herein.
 - Wenn's um Lichtmess stürmt und schneit, dann ist der Frühling nicht mehr weit, ist es aber
klar und hell, kommt der Lenz wohl nicht so schnell.
 - Der Lichtmess-Sonnenschein bringt grossen Schnee herein.
 - Ist's Lichtmess licht, geht der Winter nicht.
 - Weisse Lichtmess - grüne Ostern.
 - Scheint zu Lichtmess die Sonne heiss, gibt's noch sehr viel Schnee und Eis.
 - An Lichtmess fängt der Bauersmann neu mit des Jahres Arbeit an.
 - Lichtmess im Klee, Ostern im Schnee.
 - Zu Stephani a Muckngahn, zu Neujahr a Hahnentritt, zu Heilig Drei König a Hirschensprung und
zu Maria Lichtmess a ganze Stund. (Gemeint ist die Verlängerung der Tage 1.)
 - Lichtmess trüb, ist dem Bauern lieb; ist Lichtmess aber licht, weicht der Winter nicht.
 - Ist's zu Lichtmess mild und rein, wird's ein langer Winter sein.
3. Februar  Blasius / Ansgar
 - Sankt Blasius und Sankt Urban (25. Mai) ohne Regen, folgt ein guter Erntesegen.
 - Sankt Blasius ist auf Trab und stösst dem Winter die Hörner ab.
 - Blasius ohne Regen, folgt ein guter Erntesegen.
 - Kerzensegen im Schnee, Palmkätzchenweihe im Klee!
4. Februar  Rabanus / Maurus / Gilbert
 - -
5. Februar  Agatha / Albuin / Ingenuin / Adelheid
 - An Sankt Agathe Sonnenschein, bringt recht viel Korn und Wein.
 - Sankt Agatha die Gottesbraut, macht, dass Schnee und Eis gern taut.
 - Am Agathentag rieselt's Wasser den Berg hinab.
 - Ist Agathe klar und hell kommt der Frühling nicht so schnell.
 - Den Tag der heiligen Agathe, der war oftmals reich an Schnee.
6. Februar  Dorothea / Paul / Hildegrund
 - Nach dem Dorotheentag, kein Schnee mehr gerne kommen mag.
 - Die Heilige Dorothee watet gern durch den Schnee.
 - Sankt Dorothee bringt den meisten Schnee.
 - Bringt Dorothee recht viel Schnee, bringt der Sommer guten Klee.
 - Manchmal bringt die Dorothee uns den allermeisten Schnee.
 - Wenn Dorothea aus Eis noch Brücken baut, der Schnee um Roman ganz gewiss taut.
 - Wenn Dorothea über Pfützen springt, die Amsel erst im April wieder singt.
 - Vermehrt sich um Dorothea die weisse Pracht, um Roman bestimmt der Frühling erwacht.
 - Wenn Dorothea noch Schnee bestellt bringt Matthias den Frühling zur Welt.
 - Streut Dorothea Schnee über Wald und Feld, ist's gut um unser täglich' Brot bestellt; doch fehlt dem Acker
die weisse Pracht, sein Anblick den Bauer nicht glücklich macht.
 - Wärmt Dorothea mit Schnee die Saaten, wird's Korn vortrefflich im Sommer geraten.
 - Hat Dorothea noch Winterkraft, sie Wehen aus Schnee am Wegesrand schafft.
 - Dorothea feiert gern ein Winterfest, hängt Girlanden aus Schnee in der Bäume Geäst.
 - Dorothea mit einem Korb voll Rosen, lässt den Winter nochmals tosen.
7. Februar  Richard
 - -
8. Februar  Hieronymus / Josefine
 - -
9. Februar  Apollonia / Alto
 - Ist's an Apollonia feucht, der Winter oft sehr spät entfleucht.
 - Kommt die Jungfrau Apollonia, sind auch bald die Lerchen wieder da.
10. Februar  Scholastica
 - -
11. Februar  Benedikt, Gregor II., Paschalis I.
 - Ist Gregor hell und klar, gibt es ein fruchtbar Obstjahr.
12. Februar  Eulelia / Humbelina / Ludanus
 - Sankt Eulalia Sonnenschein, bringt viel Obst und guten Wein.
 - Eulalia im Sonnenschein, bringt viel Apfel und Apfelwein.
13. Februar  Kastor / Gosbert
 - -
14. Februar  Valentin / Cyrill / Methodius
 - Hat der Valentin Regenwasser, wird der Frühling noch viel nasser.
 - Kalter Valentin - früher Lenzbeginn.
 - Am Tage von Sankt Valentin, gehen Eis und Schnee dahin.
 - Hat's zu Sankt Valentin gefroren, ist das Wetter lang verloren.
 - Sankt Valentin friert's Rad mitsamt der Mühle ein.
 - Ist es an Valentin noch weiss, blüht an Ostern schon das Reis.
 - Regnet es an Sankt Valentin, ist die halbe Ernte hin.
15. Februar  Druthmar / Siegfied
 - -
16. Februar  Juliana / Philippa / Simeon
 - Friert's um Simeon ganz plötzlich, bleibt der Frost nicht lang gesetzlich.
17. Februar  Bonosus - Stifter des Servitenordens
 - -
18. Februar  Simon
 - Der Simon zeigt mit seinem Tage, der Frost ist nicht mehr lange Plage.
 - Friert's um Simeon ganz plötzlich, bleibt der Frost nicht lang gesetzlich.
19. Februar  Bonifatius
 - -
20. Februar  Eucherius
 -
21 Februar  Felix / Petrus / Germanus / Randoald
 - Bischof Felix zeiget an, was wir in vierzig Tag für Wetter han.
 - Wie's in der Nacht zu Sankt Petri wittert, so wittert's 40 Tage.
 - Der Sankt Felix zeiget an, was 40 Tag' wir für Wetter han.
 - Hat Petri Stuhlfeier noch Eis und viel Ost, dann bringt der Feber noch starken Frost.
 - Wenn's friert auf Petri Stuhlfeier, friert's noch vierzigmal heuer.
 - Sankt Peter hebt den Lenz an, er geht aus auf Sankt Urban.
 - Ist Sankt Peter kalt, hat der Winter noch lange Halt.
 - Wenn Petri die Bäche sind offen, wird auch kein Eis mehr auf ihnen getroffen.
 - Ist an Petrus das Wetter schön, dann kann man bald Kohl und Erbsen säen.
 - Ist es zu St. Petri kalt, übt die Kälte noch 40 Tage Gewalt.
 - Sankt Clemens uns den Winter bringt, Sankt Petri Stuhl den Frühling winkt, den Sommer bringt uns Sankt Urban,
der Herbst fängt um Bartholomäi an.
22. Februar  Elisabeth, Margareta
 - Hat's in der Petersnacht (21.2) gefroren, dann lässt der Frost uns ungeschoren.
23. Februar  Polykarp / Willigis
 - Werden die Tage wieder länger, wird der Winter oft noch strenger.
24. Februar  Matthias
 - Schliesst Petrus die Wärme auf und der Hias wieder zu, so friert das Kalb noch in der Kuh.
 - Der Mattheis bricht's Eis, hat er keins, dann macht er eins.
 - War es an Matthias kalt, dann auch der Frost noch lang anhalt.
 - Tritt Matthias stürmisch ein, kann's bis Ostern Winter sein.
 - Nach Mattheis geht kein Fuchs mehr über's Eis.
 - Ist's zu Sankt Matthias kalt, hat der Winter noch lange Gewalt.
 - Sankt Mattheis wirft einen grossen Stein ins Eis.
 - Hat Mattheis seine Hack' verloren, wird erst Sankt Joseph das Eis durchbohren.
 - Tritt Mattheis stürmisch ein, wird's an Ostern Winter sein.
 - Taut es vor und auf Mattheis, geht kein Fuchs mehr übers Eis.
 - Sankt Mattheis kalt, die Kälte lang halt.
 - Wenn Mattheis kommt herbei, legt die Henne das erste Ei.
 - Wie's Petrus und Matthias macht, so bleibt es noch durch vierzig Nacht.
 - Sankt Matthias hab' ich lieb, denn er gibt dem Baum den Trieb.
 - Mattheis wirft einen heissen Stein ins Eis.
 - Mattheis, bricht das Eis.
25. Februar  Walburga / Adeltrud
 - Wenn sich Sankt Walburgis zeigt, der Birkensaft nach oben steigt.
 - Nach Mattheis (24.2.) geht kein Fuchs mehr übers Eis.
26. Februar  Alexander / Dionysius / Mechthild
 - Alexander und Leander bringen Märzluft miteinander.
 - Hüpfen Eichhörnchen und Finken, sieht man schon den Frühling winken.
27. Februar  Baldomet / Markward
 - Auf dieses kann man zählen jede Zeit, dass es am 30. Februar nicht schneit.
 - Singt die Lerche jetzt schon hell, geht es dem Bauer an's Fell.
 - Der schlimmste Monat im ganzen Jahr doch meist der kleine Hornung war.
28. Februar  Romanus / Lupcinius
 - Sankt Roman hell und klar, deutet auf ein gutes Jahr.
 - War der Romanus hell und klar, bedeutet es ein gutes Jahr.
 - Ende Februar sind die Lerchen wieder da.
 - An Romanus und Lupicinus - unsere Sonne scheinen muss.