- Dem Golde gleich ist Märzenstaub, bringt uns Korn, Gras und Laub.
 - März in der Blume, Sommer im Tau, trocken die Felder und dörren di Au.
 - Märzenschnee - tut Obst und Weinstock weh.
 - Märzen-Grün ist bald wieder hin.
 - Wenn es an Karfreitag regnet, gibt es ziemlich viel Gerste.
 - Schnee der erst im Märzen weht, abends kommt und gleich vergeht.
 - Märzenschnee und Jungfernpracht dauern oft kaum über Nacht.
 - Wie's im März regnet, wird's im Juni regnen.
 - Nebelt's im März, windet's von südwärts.
 - Gibt's im März zu vielen Regen, bringt die Ernte wenig Segen.
 - Märzenstaub und Märzenwind, guten Sommers Vorboten sind.
 - Der März beginnt wie ein Wolf und endet wie ein Lamm.
 - Je grösser der Staub im Märzen, desto schöner die Ernte der Erbsen.
 - Wenn der März viel Schnee verweht, gute Ernte in Aussicht steht.
 - Donnert's im März, so schneit's im Mai.
 - Gewitter im Märzen gehen dem Bauern zu Herzen.
 - Ein Märzmonat kein Tag wie den anderen hat.
 - Viel Tau im Monat März bringt Reif um Pfingsten, den Feldern Schmerz.
 - Taut's im März nach Sommerart, bekommt der Lenz 'nen weissen Bart.
 - Wenn im März noch viel Winde wehn, wird's im Maien warm und schön.
 - Soviel der März an Nebeln macht, so oft im Juni Donner kracht.
 - Ein feuchter März ist des Bauern Schmerz.
 - Im Märzen kalt und Sonnenschein, wird's eine gute Ernte sein.
 - Langer Schnee im März bricht dem Korn das Herz.
 - Märzensonne - kurze Wonne.
 - Viel Schnee, den uns der März entfernte, lässt zurück uns reiche Ernte.
 - März nicht zu trocken und nass, füllt dem Bauern Scheune und Fass.
 - Einem freundlichen März folgt ein freundlicher April.
 - Soviel Nebel im März, soviel Gewitter im Sommer.
 - Wie's im März regnet, wird's im Juni wieder regnen.
 - Fürchte nicht den Schnee im März, darunter schlägt ein warmes Herz.
 - Der März soll wie ein Wolf kommen und wie ein Lamm gehen.
 - Trockener März, nasser April und k&auuml;hler Mai füllet Keller, Böden mit Heu.
 - Donnert's in den März hinein, wird der Roggen gut gedeih'n.
 - Soviel Nebel im März, soviel Wetter im Sommer.
 - Wenn im März viel Nebel fallen, im Sommer viel Gewitter schallen.
 - Trockener März erfreut des Bauern Herz, feuchter und fauler März ist des Bauern Schmerz.
1. März  Albinus / Roger
 - Albin Regen, kein Erntesegen.
 - Regnet's stark an Albinus, macht's dem Bauern viel Verdruss.
 - Wenn es an Sankt Albin regnet, gibt's weder Heu noch Stroh.
3. März  Kunigunde von Luxenburg / Friedrich
 - Lachende Kunigunde bringt uns frohe Kunde.
 - Kunigund macht warm von unt'.
 - Wenn's donnert an Kunigund, bleibt das Wetter lange bunt.
 - Wenn's donnert zu Kunigund, treibt's der Winter bunt.
 - Wenn es zu Kunigunde friert, sie's noch vierzig Nächte spürt.
 - Wenn's an Kunigunden friert, der Frost noch 40 Nächte regiert.
6. März  Fridolin / Coletta / Quiriacus
 - Nach dem Tag des Fridolein muss der Pflug auf dem Felde sein.
 - Mit ihren Herden wieder hin, ziehen die Schäfer an Fridolin.
 - Um den Tag des Fridolin, da zieht der letzte Winter hin.
7. März  Perpetua / Felicitas / Reinhard
 - Perpetua kalt, Winter lang.
 - Perpetua und Felicitas, die bringen uns das erste Gras.
8. März  Cyprian / Johannes von Gott
 - Wenn's donnert um Sankt Cyprian, zieht man noch oft die Handschuh' an.
10. März  Märtyrertag / Ämilianus / Gustav
 - Wenn es am Märtyrertag friert, so friert es noch vierzig Tage.
 - 40 Ritter mit Eis und Schnee, tun dem Ofen noch 40 Tag' weh.
 - Wie die vierzig Märtyrer das Wetter gestalten, wird es noch 4o Tage halten.
 - Friert's am 40-Ritter-Tag, so kommen noch 40 Fröste nach.
 - An Vierzigritter kalter Wind, noch vierzig Tage windig sind.
 - Regen, den die 40 Märtyrer senden, wird erst nach 40 Tagen enden.
 - Regen, den die Vierzig senden, wird nach 40 Tag' erst enden.
 - Friert's am Märtyrertag recht, so friert's noch vierzig Nächt.
11. März  Rosamunde / Gorgonius
 - Bringt Rosamunde Sturm und Wind, so ist Sybilla (29.4.) uns gelind.
12. März  Gregor / Engelhard / Innozenz
 - Weht um Gregori stark der Wind, noch 40 Tage windig sind.
 - Gregori zeigt dem Bauern an, ob im Feld er säen kann.
 - Wenn Gregorius sich stellt, muss der Bauer aufs Feld.
 - Am Gregorstag schwimmt das Eis ins Meer.
 - Wenn Gregori fällt, heisst's die Saat bestellt.
 - Um den Tag des St. Gregor, da kommen auch die Schwalben vor.
 - Wenn Gregori grobes Wetter ist, so geht der Fuchs aus der Höhle; ist es schön, so bleibt er noch 14 Tage darinnen.
15. März  Lukretia / Klemens / Zacharias
 - Lukretia feucht, bleiben die Kornsäcke leicht.
17. März  Gertrud / Patrick / Johannes
 - Friert's an Sankt Gertrud, währt der Winter noch zwei Wochen.
 - Sankt Gertrud sonnig, wird's dem Gärtner wonnig.
 - Gertraud den Garten baut.
 - Sieht Sankt Gertrud Eis, wird das ganze Jahr nicht heiss.
 - Sonniger Gertrudentag, Freud' dem Bauern bringen mag.
 - Gertraude nützt dem Gärtner fein, wenn sie kommt mit Sonnenschein.
 - Willst du dicke Bohnen essen, darfst du Gertrud nicht vergessen.
 - Gertrud mit der Maus, treibt die Spinnerinnen aus. (Am 17. März beginnt die Feldarbeit wieder, die Winterarbeit hat ein Ende).
 - An St. Gertrud ist es gut, wenn in die Erd' man Bohnen tut.
 - Friert es an St. Gertrud, der Winter noch 14 Tag' nicht ruht.
 - Ist's an St. Gertrud sonnig, dann wird's am Gärtner wonnig.
19. März  Joseph
 - Ist es zu Sankt Josef schön, kann es nur gut weitergeh'n.
 - Wenn's erst einmal Josefi ist, so endet auch der Winter gewiss.
 - Ist es klar am Josephstag, spart er uns viel Not und Plag.
 - Joseph klar, gibt ein gutes Honigjahr.
 - Ein schöner Josefstag bringt ein gutes Jahr.
 - Am Josefstag soll der faulste Bauer auf seinem Acker sein.
 - Ist's am Josephstag schön, kann's nun gut so weiter geh'n.
 - Ist's am Josephstage klar, folgt ein fruchtbar Jahr.
20. März  Frühlingsanfang
 - Wie sich die Sonne zum Frühling wendet, so auch unser Sommer endet.
 - Wie das Wetter am Frühlingsanfang, so ist es den ganzen Sommer lang.
 - Wie das Wetter um den Frühlingsanfang, so hält es sich den Sommer lang.
21. März  Benedikt
 - Soll das Korn gar üppig stehen, so soll man es an Sankt Benedikt säen.
 - Willst Gerste, Erbsen, Zwiebeln dick, so säe sie an Sankt Benedikt.
 - Auf Sankt Benedikt achte wohl, dass man Hafer säen soll.
 - Sankt Benedikt macht die Möhren dick.
 - Sankt Benedikt den Garten schmückt.
 - Der Benedikt leitet deine Hand, säest du mit ihm die Frucht in's Land.
24. März  Gabriel
 - Scheint auf Sankt Gabriel die Sonn', hat der Bauer Freud' und Wonn'.
25. März  Maria
 - Mariä Verkündung hell und klar, ist ein Segen fürs ganze Jahr.
 - Wenn Maria sich verkündet, Storch und Schwalbe heimwärts findet.
 - Ist Marien schön und helle, gibt`s viel Obst auf alle Fälle.
 - Ist der Sonnenaufgang an Mariä Verkündigung klar, gibt's ein gutes Jahr.
 - Schöner Verkündigungsmorgen, befreit von vielen Sorgen.
 - Ist Marien schön und klar, naht die ganze Schwalbenschar.
 - Mariä Verkündigung schön und rein, wird das ganze Jahr recht fruchtbar sein.
 - Ist vor Mariä Verkündung der Himmel hell und klar, bedeutet es ein gutes Jahr.
 - Hat's die Mariennacht gefroren, dann werden noch 40 Fröste geboren.
26. März  Ludger
 - Ist es um Ludger draussen feucht, dann bleiben auch die Kornböden leicht.
27. März  Rupert
 - Ist zu Rupert der Himmel rein, wird er's auch im Juli sein.
 - Hällt Ruprecht uns den Himmel rein, wird's auch so im Juni sein.
29. März  Berthold
 - Wie der Eustas, so der Frühling.
 - Wie Sankt Berthold gesonnen, so der Frühling wird kommen.
30. März  Quirin
 - Wie der Quirin, so der Sommer.
31. März  Achaz
 - Wie der Achaz, so der Herbst.
 - März in der Blume, Sommer im Tau, trocken die Felder und dörren di Au.
 - Märzenschnee - tut Obst und Weinstock weh.
 - Märzen-Grün ist bald wieder hin.
 - Wenn es an Karfreitag regnet, gibt es ziemlich viel Gerste.
 - Schnee der erst im Märzen weht, abends kommt und gleich vergeht.
 - Märzenschnee und Jungfernpracht dauern oft kaum über Nacht.
 - Wie's im März regnet, wird's im Juni regnen.
 - Nebelt's im März, windet's von südwärts.
 - Gibt's im März zu vielen Regen, bringt die Ernte wenig Segen.
 - Märzenstaub und Märzenwind, guten Sommers Vorboten sind.
 - Der März beginnt wie ein Wolf und endet wie ein Lamm.
 - Je grösser der Staub im Märzen, desto schöner die Ernte der Erbsen.
 - Wenn der März viel Schnee verweht, gute Ernte in Aussicht steht.
 - Donnert's im März, so schneit's im Mai.
 - Gewitter im Märzen gehen dem Bauern zu Herzen.
 - Ein Märzmonat kein Tag wie den anderen hat.
 - Viel Tau im Monat März bringt Reif um Pfingsten, den Feldern Schmerz.
 - Taut's im März nach Sommerart, bekommt der Lenz 'nen weissen Bart.
 - Wenn im März noch viel Winde wehn, wird's im Maien warm und schön.
 - Soviel der März an Nebeln macht, so oft im Juni Donner kracht.
 - Ein feuchter März ist des Bauern Schmerz.
 - Im Märzen kalt und Sonnenschein, wird's eine gute Ernte sein.
 - Langer Schnee im März bricht dem Korn das Herz.
 - Märzensonne - kurze Wonne.
 - Viel Schnee, den uns der März entfernte, lässt zurück uns reiche Ernte.
 - März nicht zu trocken und nass, füllt dem Bauern Scheune und Fass.
 - Einem freundlichen März folgt ein freundlicher April.
 - Soviel Nebel im März, soviel Gewitter im Sommer.
 - Wie's im März regnet, wird's im Juni wieder regnen.
 - Fürchte nicht den Schnee im März, darunter schlägt ein warmes Herz.
 - Der März soll wie ein Wolf kommen und wie ein Lamm gehen.
 - Trockener März, nasser April und k&auuml;hler Mai füllet Keller, Böden mit Heu.
 - Donnert's in den März hinein, wird der Roggen gut gedeih'n.
 - Soviel Nebel im März, soviel Wetter im Sommer.
 - Wenn im März viel Nebel fallen, im Sommer viel Gewitter schallen.
 - Trockener März erfreut des Bauern Herz, feuchter und fauler März ist des Bauern Schmerz.
1. März  Albinus / Roger
 - Albin Regen, kein Erntesegen.
 - Regnet's stark an Albinus, macht's dem Bauern viel Verdruss.
 - Wenn es an Sankt Albin regnet, gibt's weder Heu noch Stroh.
3. März  Kunigunde von Luxenburg / Friedrich
 - Lachende Kunigunde bringt uns frohe Kunde.
 - Kunigund macht warm von unt'.
 - Wenn's donnert an Kunigund, bleibt das Wetter lange bunt.
 - Wenn's donnert zu Kunigund, treibt's der Winter bunt.
 - Wenn es zu Kunigunde friert, sie's noch vierzig Nächte spürt.
 - Wenn's an Kunigunden friert, der Frost noch 40 Nächte regiert.
6. März  Fridolin / Coletta / Quiriacus
 - Nach dem Tag des Fridolein muss der Pflug auf dem Felde sein.
 - Mit ihren Herden wieder hin, ziehen die Schäfer an Fridolin.
 - Um den Tag des Fridolin, da zieht der letzte Winter hin.
7. März  Perpetua / Felicitas / Reinhard
 - Perpetua kalt, Winter lang.
 - Perpetua und Felicitas, die bringen uns das erste Gras.
8. März  Cyprian / Johannes von Gott
 - Wenn's donnert um Sankt Cyprian, zieht man noch oft die Handschuh' an.
10. März  Märtyrertag / Ämilianus / Gustav
 - Wenn es am Märtyrertag friert, so friert es noch vierzig Tage.
 - 40 Ritter mit Eis und Schnee, tun dem Ofen noch 40 Tag' weh.
 - Wie die vierzig Märtyrer das Wetter gestalten, wird es noch 4o Tage halten.
 - Friert's am 40-Ritter-Tag, so kommen noch 40 Fröste nach.
 - An Vierzigritter kalter Wind, noch vierzig Tage windig sind.
 - Regen, den die 40 Märtyrer senden, wird erst nach 40 Tagen enden.
 - Regen, den die Vierzig senden, wird nach 40 Tag' erst enden.
 - Friert's am Märtyrertag recht, so friert's noch vierzig Nächt.
11. März  Rosamunde / Gorgonius
 - Bringt Rosamunde Sturm und Wind, so ist Sybilla (29.4.) uns gelind.
12. März  Gregor / Engelhard / Innozenz
 - Weht um Gregori stark der Wind, noch 40 Tage windig sind.
 - Gregori zeigt dem Bauern an, ob im Feld er säen kann.
 - Wenn Gregorius sich stellt, muss der Bauer aufs Feld.
 - Am Gregorstag schwimmt das Eis ins Meer.
 - Wenn Gregori fällt, heisst's die Saat bestellt.
 - Um den Tag des St. Gregor, da kommen auch die Schwalben vor.
 - Wenn Gregori grobes Wetter ist, so geht der Fuchs aus der Höhle; ist es schön, so bleibt er noch 14 Tage darinnen.
15. März  Lukretia / Klemens / Zacharias
 - Lukretia feucht, bleiben die Kornsäcke leicht.
17. März  Gertrud / Patrick / Johannes
 - Friert's an Sankt Gertrud, währt der Winter noch zwei Wochen.
 - Sankt Gertrud sonnig, wird's dem Gärtner wonnig.
 - Gertraud den Garten baut.
 - Sieht Sankt Gertrud Eis, wird das ganze Jahr nicht heiss.
 - Sonniger Gertrudentag, Freud' dem Bauern bringen mag.
 - Gertraude nützt dem Gärtner fein, wenn sie kommt mit Sonnenschein.
 - Willst du dicke Bohnen essen, darfst du Gertrud nicht vergessen.
 - Gertrud mit der Maus, treibt die Spinnerinnen aus. (Am 17. März beginnt die Feldarbeit wieder, die Winterarbeit hat ein Ende).
 - An St. Gertrud ist es gut, wenn in die Erd' man Bohnen tut.
 - Friert es an St. Gertrud, der Winter noch 14 Tag' nicht ruht.
 - Ist's an St. Gertrud sonnig, dann wird's am Gärtner wonnig.
19. März  Joseph
 - Ist es zu Sankt Josef schön, kann es nur gut weitergeh'n.
 - Wenn's erst einmal Josefi ist, so endet auch der Winter gewiss.
 - Ist es klar am Josephstag, spart er uns viel Not und Plag.
 - Joseph klar, gibt ein gutes Honigjahr.
 - Ein schöner Josefstag bringt ein gutes Jahr.
 - Am Josefstag soll der faulste Bauer auf seinem Acker sein.
 - Ist's am Josephstag schön, kann's nun gut so weiter geh'n.
 - Ist's am Josephstage klar, folgt ein fruchtbar Jahr.
20. März  Frühlingsanfang
 - Wie sich die Sonne zum Frühling wendet, so auch unser Sommer endet.
 - Wie das Wetter am Frühlingsanfang, so ist es den ganzen Sommer lang.
 - Wie das Wetter um den Frühlingsanfang, so hält es sich den Sommer lang.
21. März  Benedikt
 - Soll das Korn gar üppig stehen, so soll man es an Sankt Benedikt säen.
 - Willst Gerste, Erbsen, Zwiebeln dick, so säe sie an Sankt Benedikt.
 - Auf Sankt Benedikt achte wohl, dass man Hafer säen soll.
 - Sankt Benedikt macht die Möhren dick.
 - Sankt Benedikt den Garten schmückt.
 - Der Benedikt leitet deine Hand, säest du mit ihm die Frucht in's Land.
24. März  Gabriel
 - Scheint auf Sankt Gabriel die Sonn', hat der Bauer Freud' und Wonn'.
25. März  Maria
 - Mariä Verkündung hell und klar, ist ein Segen fürs ganze Jahr.
 - Wenn Maria sich verkündet, Storch und Schwalbe heimwärts findet.
 - Ist Marien schön und helle, gibt`s viel Obst auf alle Fälle.
 - Ist der Sonnenaufgang an Mariä Verkündigung klar, gibt's ein gutes Jahr.
 - Schöner Verkündigungsmorgen, befreit von vielen Sorgen.
 - Ist Marien schön und klar, naht die ganze Schwalbenschar.
 - Mariä Verkündigung schön und rein, wird das ganze Jahr recht fruchtbar sein.
 - Ist vor Mariä Verkündung der Himmel hell und klar, bedeutet es ein gutes Jahr.
 - Hat's die Mariennacht gefroren, dann werden noch 40 Fröste geboren.
26. März  Ludger
 - Ist es um Ludger draussen feucht, dann bleiben auch die Kornböden leicht.
27. März  Rupert
 - Ist zu Rupert der Himmel rein, wird er's auch im Juli sein.
 - Hällt Ruprecht uns den Himmel rein, wird's auch so im Juni sein.
29. März  Berthold
 - Wie der Eustas, so der Frühling.
 - Wie Sankt Berthold gesonnen, so der Frühling wird kommen.
30. März  Quirin
 - Wie der Quirin, so der Sommer.
31. März  Achaz
 - Wie der Achaz, so der Herbst.