- Schneit es im November, wird es bald Dezember.
- Bringt November Morgenrot, der Aussaat dann viel Schaden droht.
- Blühen im November die Bäume aufs neu, währet der Winter bis zum Mai.
- Friert im November zeitig das Wasser, wird's im Januar umso nasser.
- Wenn im November der Buche Holz im Saft, so wird der Regen stärker als der Sonne Kraft.
- Im November wässere die Wiesen, wenn das Gras soll reichlich spriessen.
- November nass, bringt jedem was.
- Wie der November wittert, so wittert auch der Lenz. Aber: November hell und klar, ist übel fürs nächste Jahr.
- Wer nicht im November die Äcker gestürzt, der wird im nächsten Jahr verkürzt.
- Im November viel Nass, auf den Wiesen viel Gras.
- Ist November die Buche im Saft, viel Nässe dann der Winter schafft.
- Je mehr Schnee im November fällt, desto fruchtbarer wird das Feld.
- Hängt das Laub bis November hinein, wird der Winter lange sein.
- Novemberschnee tut der Saat nicht weh.
- Hat der November einen weissen Bart, wird der Winter lang und hart.
- Wenn der November regnet und frostet, dies leicht die Saat des Leben kostet.
- Fliegen im November noch Sommerfäden, wirst du lang' nicht vom Frühling reden.
- Ist der November kalt und klar, wird trüb und mild der Januar.
- November warm und klar, wenig Segen für's nächste Jahr.
- Im November Mist fahren - das Feld vor Mäusen bewahren.
- Tummelt sich im November die Haselmaus, bleibt der Winter noch lange aus.
- Sitzt im November fest das Laub, wird der Winter hart, das glaub.
- Donnert's im November gar, so folgt ihm ein gesegnet Jahr.
- Ruhen Nebel im Wald, naht der Winter schon bald.
- Späte Rosen im Garten, lassen den Winter warten.
- Regnet es viel im November und gefriert gleich darauf, so wird keine wohlfeile Zeit kommen.
- Blühen im November die Bäume neu, dauert der Winter nur bis Mai.
- Hängt das Laub in' November rein, wird der Winter ein langer sein.
1. November Alle Heiligen
- Schnee am Allerheiligentag, selten lange liegen mag.
- Bringt Allerheiligen Sonnenschein, tritt ein schöner Nachsommer ein.
- Allerheiligen-Reif macht die Weihnacht starr und steif.
- Wenn's an Allerheiligen schneit, dann lege deinen Pelz bereit. Regnet's aber an diesem Tag, viel Schnee im Winter kommen mag.
- Allerheiligen klar und helle, sitzt der Winter auf der Schwelle.
- Wenn der Winter vor Allerheiligen nicht kommt, kommt er nicht vor Martini (11.11.).
- Bringt Allerheiligen einen Winter, so bringt Martini (11.11.) einen Sommer.
- An Allerheiligen sitzt der Winter auf den Zweigen.
- Bricht vor Allerheiligen der Winter ein, so herrscht um Martini (11.11.) Sonnenschein.
- Allerheiligen feucht, wird der Schnee nicht leicht.
- Ob der Winter warm oder kalt, so geh Allerheiligen in den Wald.
- Allerheiligen bringt den Nachsommer.
- Allerheiligenreif macht zur Weihnacht alles steif.
- Um Allerheiligen kalt und klar, macht auf Weihnachten alles starr.
- Der Altweibersommer tut nicht lange gut, und steht er auch in aller Heiligen Hut.
- Zum Allerheiligen Sonnenschein, tritt der Nachsommer ein.
- Ist's Allerheiligen rein, tritt noch Altweibersommer ein.
2. November Alle Seelen
- Allerseelen kalt und klar, macht auf Weihnachten alles starr.
- Der Allerseelentag drei Tropfen Regen haben mag.
3. November Hubertus
- Bringt der Hubertus Schnee und Eis, bleibt's den ganzen November weiss.
4. November Karl / Carlo
- Wenn's an Karolus stürmt und schneit, dann lege deinen Pelz bereit.
6. November Leonard
- Wenn auf Leonhardi Regen fällt, ist's mit dem Weizen schlecht bestellt.
- Wie's Wetter an Lenardi ist, bleibt's bis Weihnachten gewiss
- Nach der vielen Arbeit Schwere, an Leonhardi die Rösser ehre.
11. November Martin
- Schneit's vor Martini, verträgt's der Winter. (Vertragen im Sinne einer Frühgeburt)
- Ist Martini klar mit Sonnenschein, bricht bald ein kalter Winter herein.'
- Ist es um Martini trüb, wird der Winter lind und lieb.
- Hat Martini einen weissen Bart, wird der Winter hart.
- Sankt Martin weiss, Winter lang und kalt.
- Sankt Martins Sommer währt nicht lange.
- Ist um Sankt Martin der Baum schon kahl, macht der Winter keine Qual.
- Nach Martinitag viel Nebel sind, so wird der Winter meist gelind.
- Sankt Martin setzt sich schon mit Dank, zum warmen Ofen an die Bank.
- Wie Sankt Martin führt sich ein, soll zumeist der Winter sein.
- Wenn um Sankt Martin Regen fällt, ist's um den Weizen schlecht bestellt.
- Ist's an Martini hell, kommt der Winter schnell.
15. November Leopold
- Der heilige Leopold ist dem Altweibersommer hold.
17. November Gertrud
- Tummeln sich an Gertrud die Haselmäuse, ist es weit mit des Winters Eise.
19. November Elisabeth
- Elisabeth zeigt an, was der Winter für ein Mann.
- Es kündet die Elisabeth, was für ein Winter vor uns steht.
21. November Maria-Tempelgang
- Mariä Opferung klar und hell, macht der Winter streng ohne Fehl.
- Mariä Opfergang klar und hell, gibt's im Winter Wolfsgebell.
- Ist an Mariä Opferung das Wetter schön bestellt, dass die Biene Ausflug hält, so ist das nächste Jahr fürwahr, ein böses, teures Hungerjahr.
- Mariä Opferung klar und hell, naht ein strenger Winter schnell.
22. November Cäcilia
- War an Simon und Juda kein Wind und Regen da, dann bringt ihn die Cäcilia.
- Wenn's an Cäcilia schneit, dann ist der Winter nicht mehr weit.
- Cäcilia im weissen Kleid, erinnert an die Winterszeit.
23. November Clemens
- Dem heiligen Klemens traue nicht, den selten hat er ein mild Gesicht.
- Sankt Klemens uns den Winter bringt.
25. November Katharina
- Wie das Wetter um Kathrein, so wird's den ganzen Winter sein.
- Schafft Katharina vor Frost sich Schutz, geht man spähter lange im Schmutz.
- Wie der Tag zu Kathrein, wird der nächste Februar bzw. Neujahr sein.
- Ist an Kathrein das Wetter matt, kommt im Frühjahr spät das grüne Blatt.
- Wie es um Katharina, trüb oder rein, so wird auch der nächste Februar sein.
26. November Konrad
- Noch niemals stand ein Mühlenrad an Konrad, weil er Wasser hat.
- Der Konrad und auch die Kathrein (25.11.), die knien sich bald in den Dreck hinein.
27. November Virgilius
- Friert es auf Virgilius, im Märzen Kälte kommen muss.
30. November Andreas
- Andreasschnee tut den Saaten weh.
- Hält Sankt Andreas den Schnee zurück, so schenkt er reiches Saatenglück.
- Schau in der Andreasnacht, was für Gesicht das Wetter macht. So wie's ausschaut, glaubts fürwahr, bringts gutes oder schlechtes Jahr.
- Sankt Andreas Schnee, tut dem Korne weh.
- Wirft herab Andreas Schnee, tut's dem Korn und Weizen weh.
- Es verrät dir die Andreasnacht, was wohl so das Wetter macht.
- Bringt November Morgenrot, der Aussaat dann viel Schaden droht.
- Blühen im November die Bäume aufs neu, währet der Winter bis zum Mai.
- Friert im November zeitig das Wasser, wird's im Januar umso nasser.
- Wenn im November der Buche Holz im Saft, so wird der Regen stärker als der Sonne Kraft.
- Im November wässere die Wiesen, wenn das Gras soll reichlich spriessen.
- November nass, bringt jedem was.
- Wie der November wittert, so wittert auch der Lenz. Aber: November hell und klar, ist übel fürs nächste Jahr.
- Wer nicht im November die Äcker gestürzt, der wird im nächsten Jahr verkürzt.
- Im November viel Nass, auf den Wiesen viel Gras.
- Ist November die Buche im Saft, viel Nässe dann der Winter schafft.
- Je mehr Schnee im November fällt, desto fruchtbarer wird das Feld.
- Hängt das Laub bis November hinein, wird der Winter lange sein.
- Novemberschnee tut der Saat nicht weh.
- Hat der November einen weissen Bart, wird der Winter lang und hart.
- Wenn der November regnet und frostet, dies leicht die Saat des Leben kostet.
- Fliegen im November noch Sommerfäden, wirst du lang' nicht vom Frühling reden.
- Ist der November kalt und klar, wird trüb und mild der Januar.
- November warm und klar, wenig Segen für's nächste Jahr.
- Im November Mist fahren - das Feld vor Mäusen bewahren.
- Tummelt sich im November die Haselmaus, bleibt der Winter noch lange aus.
- Sitzt im November fest das Laub, wird der Winter hart, das glaub.
- Donnert's im November gar, so folgt ihm ein gesegnet Jahr.
- Ruhen Nebel im Wald, naht der Winter schon bald.
- Späte Rosen im Garten, lassen den Winter warten.
- Regnet es viel im November und gefriert gleich darauf, so wird keine wohlfeile Zeit kommen.
- Blühen im November die Bäume neu, dauert der Winter nur bis Mai.
- Hängt das Laub in' November rein, wird der Winter ein langer sein.
1. November Alle Heiligen
- Schnee am Allerheiligentag, selten lange liegen mag.
- Bringt Allerheiligen Sonnenschein, tritt ein schöner Nachsommer ein.
- Allerheiligen-Reif macht die Weihnacht starr und steif.
- Wenn's an Allerheiligen schneit, dann lege deinen Pelz bereit. Regnet's aber an diesem Tag, viel Schnee im Winter kommen mag.
- Allerheiligen klar und helle, sitzt der Winter auf der Schwelle.
- Wenn der Winter vor Allerheiligen nicht kommt, kommt er nicht vor Martini (11.11.).
- Bringt Allerheiligen einen Winter, so bringt Martini (11.11.) einen Sommer.
- An Allerheiligen sitzt der Winter auf den Zweigen.
- Bricht vor Allerheiligen der Winter ein, so herrscht um Martini (11.11.) Sonnenschein.
- Allerheiligen feucht, wird der Schnee nicht leicht.
- Ob der Winter warm oder kalt, so geh Allerheiligen in den Wald.
- Allerheiligen bringt den Nachsommer.
- Allerheiligenreif macht zur Weihnacht alles steif.
- Um Allerheiligen kalt und klar, macht auf Weihnachten alles starr.
- Der Altweibersommer tut nicht lange gut, und steht er auch in aller Heiligen Hut.
- Zum Allerheiligen Sonnenschein, tritt der Nachsommer ein.
- Ist's Allerheiligen rein, tritt noch Altweibersommer ein.
2. November Alle Seelen
- Allerseelen kalt und klar, macht auf Weihnachten alles starr.
- Der Allerseelentag drei Tropfen Regen haben mag.
3. November Hubertus
- Bringt der Hubertus Schnee und Eis, bleibt's den ganzen November weiss.
4. November Karl / Carlo
- Wenn's an Karolus stürmt und schneit, dann lege deinen Pelz bereit.
6. November Leonard
- Wenn auf Leonhardi Regen fällt, ist's mit dem Weizen schlecht bestellt.
- Wie's Wetter an Lenardi ist, bleibt's bis Weihnachten gewiss
- Nach der vielen Arbeit Schwere, an Leonhardi die Rösser ehre.
11. November Martin
- Schneit's vor Martini, verträgt's der Winter. (Vertragen im Sinne einer Frühgeburt)
- Ist Martini klar mit Sonnenschein, bricht bald ein kalter Winter herein.'
- Ist es um Martini trüb, wird der Winter lind und lieb.
- Hat Martini einen weissen Bart, wird der Winter hart.
- Sankt Martin weiss, Winter lang und kalt.
- Sankt Martins Sommer währt nicht lange.
- Ist um Sankt Martin der Baum schon kahl, macht der Winter keine Qual.
- Nach Martinitag viel Nebel sind, so wird der Winter meist gelind.
- Sankt Martin setzt sich schon mit Dank, zum warmen Ofen an die Bank.
- Wie Sankt Martin führt sich ein, soll zumeist der Winter sein.
- Wenn um Sankt Martin Regen fällt, ist's um den Weizen schlecht bestellt.
- Ist's an Martini hell, kommt der Winter schnell.
15. November Leopold
- Der heilige Leopold ist dem Altweibersommer hold.
17. November Gertrud
- Tummeln sich an Gertrud die Haselmäuse, ist es weit mit des Winters Eise.
19. November Elisabeth
- Elisabeth zeigt an, was der Winter für ein Mann.
- Es kündet die Elisabeth, was für ein Winter vor uns steht.
21. November Maria-Tempelgang
- Mariä Opferung klar und hell, macht der Winter streng ohne Fehl.
- Mariä Opfergang klar und hell, gibt's im Winter Wolfsgebell.
- Ist an Mariä Opferung das Wetter schön bestellt, dass die Biene Ausflug hält, so ist das nächste Jahr fürwahr, ein böses, teures Hungerjahr.
- Mariä Opferung klar und hell, naht ein strenger Winter schnell.
22. November Cäcilia
- War an Simon und Juda kein Wind und Regen da, dann bringt ihn die Cäcilia.
- Wenn's an Cäcilia schneit, dann ist der Winter nicht mehr weit.
- Cäcilia im weissen Kleid, erinnert an die Winterszeit.
23. November Clemens
- Dem heiligen Klemens traue nicht, den selten hat er ein mild Gesicht.
- Sankt Klemens uns den Winter bringt.
25. November Katharina
- Wie das Wetter um Kathrein, so wird's den ganzen Winter sein.
- Schafft Katharina vor Frost sich Schutz, geht man spähter lange im Schmutz.
- Wie der Tag zu Kathrein, wird der nächste Februar bzw. Neujahr sein.
- Ist an Kathrein das Wetter matt, kommt im Frühjahr spät das grüne Blatt.
- Wie es um Katharina, trüb oder rein, so wird auch der nächste Februar sein.
26. November Konrad
- Noch niemals stand ein Mühlenrad an Konrad, weil er Wasser hat.
- Der Konrad und auch die Kathrein (25.11.), die knien sich bald in den Dreck hinein.
27. November Virgilius
- Friert es auf Virgilius, im Märzen Kälte kommen muss.
30. November Andreas
- Andreasschnee tut den Saaten weh.
- Hält Sankt Andreas den Schnee zurück, so schenkt er reiches Saatenglück.
- Schau in der Andreasnacht, was für Gesicht das Wetter macht. So wie's ausschaut, glaubts fürwahr, bringts gutes oder schlechtes Jahr.
- Sankt Andreas Schnee, tut dem Korne weh.
- Wirft herab Andreas Schnee, tut's dem Korn und Weizen weh.
- Es verrät dir die Andreasnacht, was wohl so das Wetter macht.